ElasmOcean schützt die Meere.
Die Menschheit weiß mehr über die Rückseite des Mondes als über die Meere der Erde. Über zwei Drittel des Planeten sind von Wasser bedeckt. Nimmt man diese Bedeutung ernst, verwundert es, dass wir so wenig wissen. Dies muss sich ändern: Es muss effektiv und effizient geforscht werden. Richtig ausgewählte und gezielt unterstützte Forschung kann große Ergebnisse erzielen. Nur profunde Forschungsergebnisse können profunde Entscheidungen tragen.
Aber selbst da, wo wir viel über die Ozeane wissen, reicht dies nicht. Dies zeigt sich im Umgang mit dem Meer durch die meisten Menschen, obwohl wir wissen, wie falsch er ist: Verschmutzung, Mikroplastik, Überfischung, Finning – es gibt Themen, bei denen das Wissen ausreicht, aber die richtigen Änderungen im Verhalten des Menschen dennoch nicht gelingen. Auch die Klimakrise gehört hierzu, deren Auswirkung auf die Ozeane sich bei Weitem nicht im Anstieg des Meeresspiegels erschöpft.
Offensichtlich kommt einiges von dem, was die Wissenschaft weiß, bei vielen Menschen nicht an. Die schwer verständliche Sprache der Forscher ist zu komplex, um alle Menschen zu erreichen. Hier setzen wir an: ElasmOcean übersetzt Wissenschaft.
Unser Leitbild ist eine seriöse Vermittlung von fundierter Wissenschaft, um eine Brücke zu denjenigen Menschen zu gründen, die ihr Verhalten ändern müssen: den Entscheidern in Regierungen und Unternehmen, den Finanzierern und Investoren, und den Konsumenten. Wenn alle Gruppen umsetzen, was wir wissen, wird der Mensch den einzigen Planeten retten, auf dem er wohnt. Der Wunsch ist bei allen ethisch fühlenden Menschen vorhanden – es fehlt aber an der richtigen Umsetzung durch nachhaltiges Verhalten, aus Unwissenheit.
Der Mensch lebt auf dem Land und übersieht das Meer – ein fataler Irrtum, zu Lasten der kommenden Generationen. Alles Leben kommt aus dem Meer.
Meer Schutz durch Wissen.
Zugegeben: auch dieser Blogpost ist ein Platzhalter, der während der Homepageprogrammierung eingestellt wurde, um die Blogfunktionen zu prüfen. Sollte er für die Öffentlichkeit lesbar sein, ist dies nicht tragisch, da es ein wirklich netter Blindtext ist, der auch seine Existenzberechtigung hat. Er ist auch auf der Home-Seite vorhanden, der Glückliche.
(c) Sollte niemand hierauf erheben, oder?
Bilder: Friederike Kremer-Obrock