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Homepage > Tun > Alle Anzeichen verdichten sich: "Shark City" in Pfungstadt scheint endgültig havariert zu sein.
11. June 2021  |  By ElasmOcean In Tun, Was

Alle Anzeichen verdichten sich: “Shark City” in Pfungstadt scheint endgültig havariert zu sein.

Dekoratives Bild: Großaquarium mit eingeblendetem Text "Kieloben? Das Aus für Shark City"
(c) Friederike Kremer-Obrock / ElasmOcean

Die “The Seven Seas Aquarium GmbH & Co. KG”  hat nach Auskunft der Creditreform den Wirtschaftsbetrieb eingestellt.

Damit folgt auch das noch aktive Unternehmen der “Seven-Seas”-Unternehmensgruppe (Crefonummer 7050373641) nach Auskunft der Wirtschaftsauskunftei (Crefonummer 7050373641, Stand 10.06.2021) dem Niedergang der Gruppe: das Komplementär-Unternehmen “The Seven Seas Aquarium VerwaltungsGmbH” hatte dies bereits 2015 vollzogen.

Seit 2014 plante das Betreiberunternehmen das Großaquarium “Shark City”, dessen Hauptbewohner Haie sein sollen. Unter einem aus Sicht von Meeresschützern zweifelhaften, pseudowissenschaftlichen Anstrich sollte dem Artenschutz durch Botschafter ihrer Arten, in diesem Fall Haie, Gutes getan werden. Tatsächlich bestand der geplante Besatz zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus Wildfängen, deren Leben in Gefangenschaft nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in Aquarien nicht artgerecht sein kann.

Die Mannschaft von ElasmOcean hat sich von Anfang an gegen dieses Vorhaben gestemmt, das zunächst in Sinsheim geplant war, dann aber 2017 den Zuspruch und ein Grundstücksangebot der Stadt Pfungstadt erhielt. Acht Artenschutzorganisationen und ein örtliches Bürgerbegehren organisierten Publikumsveranstaltungen und verteilten ein Fachdossier für die Bürger, um über Standort- und Tierschutzrisiken aufzuklären. Die “Seven Seas Aquarium”-Unternehmensgruppe war gezwungen, ihre Pläne zu reduzieren und ein höheres Maß an behördlicher Prüfung und Untersuchung zu überstehen, um eine Baugenehmigung für das Aquarium zu erhalten.

Dies hat sie anscheinend nicht überlebt.
Sie teilt damit vermutlich auch das Schicksal der beiden Bullenhaie, die seit Jahren in Grünstadt in einem Rundstrombecken verwahrt wurden; sie sind vor ein paar Monaten eingegangen. Die anderen Haie und Fische wurden an Schauaquarien abgegeben.

Die Stadt hatte kürzlich die Reservierung für das Gelände zurückgezogen. Zu einem in den vergangenen Tagen verabredeten Gesprächstermin ins Rathaus kam vom Betreiberunternehmen … niemand. Die “Seven Seas Aquarium”-Unternehmensgruppe stellte zugleich ihre Internetseite off und die Telefone ab. Die Wirtschaftsauskunftei Creditreform führt das Unternehmen seit dem 10.06.2021 als “eingestellt/ruhend” mit einem Bonitätsindex, der von Krediten an die Firma abrät und jede Geschäftsverbindung als riskant einstuft (500).

Wir müssen daher davon ausgehen, dass die Pläne zu “Shark City” Pfungstadt Geschichte sind.

Dies wäre ein schöner Erfolg einer maßgeblich von ElasmOcean-Vereinsaktiven geführten Initiative zum Schutz der Haie – mit uns freuen sich vor allem PeTA Deutschland mit ihrer Projektleiterin Dr. Tanja Breining, die Fondation Franz Weber (FFW) mit Dr. Monica Biondo und die Bürgerinitiative „Kein-Indoor-Hai-Aquarium in Pfungstadt” mit engagierten Bürgern vor Ort, die sich gemeinsam gegen den Bau des Aquariums eingesetzt haben.

Hier die Chronologie der Ereignisse, soweit wir von ElasmOcean sie kennen:

Chronologie von 7 Jahren “Shark City” 

2014. Anfang des Jahres unterbreiten Thomas Walter und sein Partner Thiemo Walt, die Geschäftsführer der “The Seven Seas Aquarium GmbH & Co. KG”, dem Sinsheimer Stadtchef die Idee zu einem Hai-Großaquarium. “Wir hatten den Eindruck, offene Türen einzurennen”, betont Walter.

Juli 2015. Der erste Bauantrag für das Hai-Aquarium wird in Sinsheim gestellt. Geplant ist das Aquarium auf einem Grundstück in unmittelbarer Nähe des Technikmuseums Sinsheim und einer Fastfood-Kette. Vorgesehenes Budget: 11.000.000€. Geplante Eröffnung im Jahr 2017.

August 2015. Unter Anderem gibt das Kreisveterinäramt Wiesloch grünes Licht für das Vorhaben.

April 2016. Erste Baupläne werden veröffentlicht.

Juli 2016. Erneute Veröffentlichung von Bauplänen, mit Änderungen.

Herbst 2016. NABU, PeTA, WDSF, Pro Wildlife und Sharkproject sowie die Sinsheimer Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen Fraktion laufen Sturm gegen das Projekt.

Januar 2017. Weitere neue Baupläne werden veröffentlicht. Nun liegt das Budget bei 20.000.000€.

Februar 2017. Der Bauantrag wird zunächst abgelehnt.

April/Mai 2017. Die Investoren rechnen zu diesem Zeitpunkt öffentlich weiterhin mit grünem Licht aus dem Rathaus und kalkulieren 12 bis 15 Monate Bauzeit. Der aus der Schweiz stammende Biologe Dr. Erich Ritter übernimmt die Schirmherrschaft für das Sinsheimer Aquarium.

Juni 2017. Nachdem in Sinsheim die nötigen Genehmigungen weiterhin ausbleiben, stellt die “The Seven Seas Aquarien GmbH & Co. KG” das Projekt dem Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschuss der Stadt Pfungstadt vor. Dieser genehmigt einstimmig (mit den Stimmen aller Fraktionen) den Verkauf eines 21.000m² großen Grundstückes im Pfungstädter Gewerbegebiet Nord West an die “The Seven Seas Aquarium GmbH & Co. KG”. In Sinsheim knallen bei einigen Beteiligten die Sektkorken.

Bei einer Pressekonferenz stellen die Geschäftsführer der “The Seven Seas Aquarien GmbH & Co. KG” das Projekt vor. Der geplante Eröffnungstermin in Pfungstadt soll Ende 2018 sein.

In einer Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Bauen und Umwelt wird der Beschluss gefasst, einem beschleunigten Bauverfahren nach den Maßgaben des § 13 a BauGB stattzugeben.

Auch in Pfungstadt regt sich sofort Widerstand. Acht Arten- und Tierschutzorganisationen wehren sich in einer spontanen Allianz gegen das Projekt (animal public, Fair Fish, Fondation Franz Weber (FFW), Ocean Care, PeTA Deutschland, Pro Wildlife, Shark Savers Germany, Sharkproject Germany). Aktive Bürger planen ein Bürgerbegehren gegen den Bau des Hai-Aquariums. Um dieses Begehren zuzulassen, müssen 10% der Bürger einen entsprechenden Antrag unterschrieben.

August 2017. Das Bürgerbegehren organisiert eine öffentliche Informationsveranstaltung, an der neben Robert Marc Lehmann (Meeresbiologe und Aquarien-Fachmann) und Friederike Kremer-Obrock (damals Vorsitzende Sharkproject Germany e.V.) auch einige Politiker der Stadt Pfungstadt in einer offenen Diskussion zu Wort kommen. Weitere Behördenvertreter und die “Seven Seas”-Geschäftsführung lehnen eine Teilnahme ab.

Noch im gleichen Monat werden die im Rahmen des Bürgerbegehrens gesammelten 3.151 Unterschriften im städtischen Rathaus an den Bürgermeister Koch übergeben. Die 10% Hürde wurde mit dieser Anzahl erreicht. Es folgt jedoch wegen formaler Mängel die Ablehnung des Bürgerbegehrens seitens der Behörde.

September 2017. Nachdem seitens der Betreiber von “Shark City” öffentlichen Anfeindungen in der Presse zu lesen waren, entschließt sich Friederike Kremer-Obrock gemeinsam mit ihrem Team, ein 36-seitiges fachliches Dossier zu den Standortrisiken des Baus und zu Haihaltung in Aquarien zu erstellen und zu veröffentlichen. Dieses Dossier zeigt u.a. durch Studien von Aquarienexperten auf, dass weder eine artgerechte Haltung, noch gar eine Vermehrung von großen Haiarten in Aquarien artgerecht möglich ist.

November 2017. In der Sport- und Kulturhalle der Friedrich-Ebert-Schule in Pfungstadt findet eine offizielle Informationsveranstaltung der Stadt Pfungstadt statt, bei der die Betreiber von “Shark City” und der Schirmherr Dr. Erich Ritter sowie der Bürgermeister und weitere Behördenvertreter zu Wort kommen. Auch in der Stadt Pfungstadt verhärten sich die Fronten beider Seiten. Die Betreiber und die unterstützende Politik müssen akzeptieren, dass eine Umsetzung der Pläne nicht möglich sein wird, ohne dass dem Tier- und Artenschutz nachweislich entsprochen wird.

2018. Die internen Planungen von Shark City schreiten öffentlichkeitsfern voran.

April 2019. Die Baupläne des geplanten Aquariums in Pfungstadt liegen erstmalig als Vorentwurf vor. Das noch in Sinsheim mit 10 Millionen Litern geplante Südafrika-Becken umfasst nun in der aktuellen Planung „nur“ noch 5,8 Millionen Liter. Alle Becken zusammen sollen nun 10 Millionen Liter umfassen. Trotzdem liegt die geplante Projektsumme weiterhin bei 20.500.000 €.

Mai 2019. Die Stadt Pfungstadt geht davon aus, dass das behördliche Verfahren bis zum Frühjahr 2020 abgeschlossen ist und nach einer Bauzeit von ca. 14 Monaten einer Eröffnung von “Shark City” im Sommer 2021 nichts im Wege steht.

Juni 2019. Die Pläne liegen öffentlich aus und sind im Rahmen des beschleunigten Baugenehmigungsverfahrens erstmalig für jeden Bürger im Pfungstädter Rathaus einsehbar.

Im Rahmen der vorgezogenen Öffentlichkeitsbeteiligung der Bauleitplanung des Bebauungsplanes „The Seven Seas Aquarium GmbH & Co. KG“ gehen fristgerecht mehrere Schreiben von Arten- und Tierschutzorganisationen, der Initiative „Kein Shark City in Pfungstadt“, und von einigen örtlich betroffenen Pfungstädter Bürgern ein. Es wird übereinstimmend aufgezeigt, dass das geplante Projekt nicht den städtebaulichen gesetzlichen Zielen entspricht. Es würden enorme Energie- und Wasserressourcen verschwendet, durch die Salzwassereinleitung in die Kanalisation könnten Flüsse verunreinigt werden, im Havariefall würde die Umwelt nachhaltig gefährdet, und bei gewünschter Publikumsauslastung würde das Verkehrsaufkommen in der Stadt enorm in die Höhe getrieben. Die geplante Besetzung würde nur mit Wildfängen erfolgen können, sodass hierfür Tiere aus der Natur entnommen werden müssten.
Das geplante Aquarium ist nicht mit einem nachhaltigen städteplanerischen Konzept vereinbar.

Dezember 2019. Der Verein ElasmOcean e.V. wird gegründet und setzt die bislang erfolgreiche Arbeit mit der Vorsitzenden Friederike Kremer-Obrock als Projektleiterin für Aquarien gemeinsam mit PeTA e.V., der Fondation Franz Weber und mit der Initiative „Kein Shark City in Pfungstadt“ fort. Erwogen werden weitere rechtliche Schritte gegen den Bau des Aquariums.

Juni 2020. Mitten im ersten Sommer der Corona-Pandemie stellt “Seven Seas”-Geschäftsfühtrer Walter die aktuellen Pläne in der Stadtverordnetenversammlung, Ausschuss Stadtplanung, Bauen und Umwelt, vor. Es stehen weitere Gutachten, z.B. zur Verkehrsplanung, aus. Der Bauantrag soll jetzt bis Ende 2020 eingereicht werden, so dass der Bau in 10 bis 12 Monaten mit einer Bauzeit von weiteren 18 bis 24 Monaten beginnen kann. Somit verschiebt sich die Fertigstellung des Aquariums auf das Jahr 2023, geplant zum im Juni stattfindenden Hessentag.

August 2020. Dr. Erich Ritter, der Schirmherr des Projektes, verstirbt im Alter von 61 Jahren an einem Herzleiden in seiner Wahlheimat Florida.

September 2020. Die seit 2016 in den Geschäftsräumen in Rundstrombecken lebenden Bullenhaie sind tot. Wie erst jetzt bekannt wird, verstarb einer bereits vor einigen Monaten, der zweite verstarb durch verunreinigtes Wasser aus der Kanalisation, trotz des vorgeschriebenen Rückschlagventils. Zwei Blaupunktrochen sind wegen eines defekten Ozongerätes verstorben. Alle weiteren Fische, darunter 12 Haie, die sich seit 2016 unter Beobachtung des zuständigen Veterinäramts in den Geschäftsräumen in Grünstadt befanden, wurden an andere Schauaquarien abgegeben. Der seit Jahren dauernde, langwierige Kampf um die Offenlegung der Tierbestände in dem Firmensitz der “Seven Seas” geht zu Ende, in dessen Verlauf eine Anfrage von PeTA, ElasmOcean und FFW nach dem Landestransparenzgesetz von den Behörden negativ beantwortet wurde.

Mai 2021. Die geforderten Gutachten für ein Bauvorlageverfahren stehen bis dato aus. Der Bauantrag wurde bisher nicht vorgelegt. Nach monatelanger Funkstille zwischen der “The Seven Seas Aquarium GmbH & Co. KG und den Behörden wurde die Grundstückreservierung seitens der Hessischen Landgesellschaft (HLG) aufgehoben. Die “Seven Seas”-Geschäftsführung begründet die planerischen Verzögerungen mit der Corona-Pandemie. Es gibt bereits weitere Interessenten für das Baugrundstück. Ein Termin für eine Klärung des fortbestehenden Interesses der Betreiber an “Shark City” platzt, weil die Geschäftsführung nicht erscheint.

Juni 2021. Die Creditreform Wirtschaftsauskunft setzt am 10.06.2021 wegen Einstellung der Geschäftstätigkeit und “erheblicher Zielüberschreitungen” und (mehrfach) Inkasso den Bonitätsindex auf 500 (“Von Krediten wird abgeraten. Eine Geschäftsverbindung gilt als riskant”).

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